AW: [HBF] Untergäriges Nicht-(nur)-Gerstenbier

Baus, Bernd baus-bernd at vse.de
Mon Mar 21 07:41:04 CET 2005


Hallo Sven, hallo Braufans!

Gute Frage.
Das interessiert mich auch.
Sollte man mal echt ausprobieren.
Auf euere Antworten bin ich echt gespannt.

Uebrigens, meinen Maibock (16,5 °P) habe ich letzte Woche in Flaschen
abgefuellt und gestern schon mal probiert - toll - mit
der Einschraenkung, dass die Schaumentwicklung sehr schlecht
ist. Ich hoffe doch, dass sich das noch in der Nachgaerung
etwas besser entwickelt. Doch ich denke, dass der Fehler
beim Wuerzekochen gemacht wurden, da die Bruchbildung
nicht besonders gut vonstatten ging, ich glaub, ich haette
besser noch 10 Minuten laenger gekocht (gekocht hatte ich 
80 Minuten). Nun ja, beim naechsten Mal kann es nur besser
werden.


Bernd

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: hbf-bounces+baus-bernd=vse.de at lists.netbeer.org
[mailto:hbf-bounces+baus-bernd=vse.de at lists.netbeer.org]Im Auftrag von
Sven Geggus
Gesendet: Samstag, 19. März 2005 22:27
An: hbf at lists.netbeer.org
Betreff: [HBF] Untergäriges Nicht-(nur)-Gerstenbier


Hallo Heimbrauer,

ich selbst bin ja im wesentlichen ein Freund von untergärigem Gerstenbier
Pilsener Brauart. Trotzdem emfinde ich Abwechslung in Form von Weizen,
Roggen oder Dinkelmalz interessant.

Laut deutschem Biersteuergesetz darf man aber AFAIK solches Bier nur
obergärig herstellen. Um ein untergäriges Weizen zu probieren werd ich es
also wohl selbst brauen müssen ;)

Andererseits würde ich hierfür nur ungerne einen ganze Sud in den Sand
setzen.

Hat von euch schon mal jemand soetwas probiert, oder wird das auch deshalb
(nicht nur wegen dem Biersteuergesetz) nicht kommerziell gebraut, weil das
schlichtweg nicht geniesbar ist?

Sven

-- 
TCP/IP: telecommunication protocol for imbibing pilsners
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