AW: [HBF] WYEAST

[Bernd Baus]

Hallo Thomas,

ja, genauso hab ich es auch gemeint. Ich denke, dass dein Beitrag auch so mittlerweile
den gemeinsamen Nenner darstellt, der sich im Laufe der gesamten Diskussion ergeben hat.
Vom deinem Standpunkt ausgehend kann man wahrscheinlich jeden Parameter noch etwas in die 
eine oder andere Richtung drehen (wohl auch abhängig davon, wie die zur Verfügung stehenden
Gerätschaften aussehen - nicht jeder hat ja einen Erlenmeyer-Kolben..).

Auf jeden Fall werde ich am Freitag den Sud in Flaschen abfuellen und dabei den ersten
Geschmackstest machen und es euch erzaehlen.

Vielen Dank fuer eure zahlreichen Tipps. Ich bin doch etwas schlauer dabei geworden..

;-) Bernd

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: hbf-bounces+baus-bernd=vse.de at lists.netbeer.org
[mailto:hbf-bounces+baus-bernd=vse.de at lists.netbeer.org]Im Auftrag von
Thomas Rohner
Gesendet: Dienstag, 14. Dezember 2004 11:33
An: Hausbrauerforum
Betreff: [HBF] WYEAST


Hallo Bernd hallo Greg

ich glaube Bernd hat gefragt, ob er Würze für den
Hefeansatz einfrieren könne, nicht die Hefe.
Bernd, ich denke bei 25l kannst Du den WYEAST-Beutel
direkt in die gekühlte Würze geben. Bei obergärigen
Bieren mach ich das immer so, solange es kein Stamm-
würzemonster ist.
Die Würze einfrieren würde ich nicht, wenn sie steril
ist reicht der Kühlschrank. Falls nicht, ist sie auch
nicht geeignet für eine Hefevermehrung. Ich würde aber
eher mit dem Dampfkocher, als mit Chemie arbeiten.
(gilt für die Würze und den Erlenmeyer) den Rest kannst
und sollst Du mit einem chemischen Desi behandeln.
Wichtig zu wissen ist dabei, ob es ein Mittel ist,
welches abgespühlt werden muss oder nicht.
(der einzige Grund nicht abzuspühlen und das reichlich
wäre für mich bakteriell belastetes Wasser, was hier
nicht der Fall ist)
Also, heisse Würze in den Erlenmeyer, in den Dampfkocher
damit und bei Bedarf mit Hefe beimpfen.

Cheers Thomas


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