AW: [HBF] Wuerzebruch
Georg Giglinger
GG at fk2.at
Die Nov 25 00:38:44 CET 2003
Hallo!
Die Antwort lässt sich vielleicht im Heißtrub finden. Wenn kein Bruch entsteht, dann würde es auch keinen Heißtrub geben, oder eben nicht so viel.
Hab ich zwar noch nicht erlebt, aber es gibt ja Sachen...
Wenn der Heißtrub von der Menge her die Hopfengabe weit übertrifft, dann muß er ja da sein, oder? Und dann kann man ein bisschen Würze nehmen und ein bisschen Heißtrub und in einem Glas vermischen. Dann sieht man sehr konzentriert, wie der Heißtrub in Schwebe aussieht. Das geht übrigens auch beim Kochen sehr gut: Einfach ein bisschen Würze in ein Glas, dann sieht man den Heißtrub sehr gut. Ich würde ihn einfach als helle Flankerl (kleine Flocken, Flöckchen; auf österreichisch) beschreiben. Und von Doldenhopfen muß das ja wirklich leicht zu unterscheiden sein.
Lg, Georg
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Tobias Kandler [mailto:walaskjalf at gmx.de]
Gesendet: Montag, 24. November 2003 09:20
An: Hausbrauerforum
Betreff: AW: [HBF] Wuerzebruch
Hallo Kurt,
An Deinem Maischverfahren kann es nicht liegen. Wie Naturhopfen in kochender
Würze aussieht, weiß ich nicht, könnte mir aber vorstellen, daß durch die
Hopfenbestandteile der Bruch kaum sichtbar ist.
Gruß
Tobias
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